Gid-Facettierungen |
Das gid (großes Ikosidodekaeder) wird von 12 Pentagrammen und 20 Dreiecken gebildet. Die Kanten des gid können durch Pentagramme (erste Zahl), Dreiecke (zweite Zahl) und Dekagramme (dritte Zahl) verbunden werden. Dadurch entstehen 7 Polyeder, die sich folgendermaßen gruppieren: Je 2 pyramidale Polyeder haben eine 5-zählige bzw. 3-zählige Drehachse, die restlichen drei Körper besitzen ikosaedrische Symmetrie. Diese sind das große Ikosahemidodekaeder (geihid), das große Dodekahemidodekaeder (gidhid) und das gid selbst. |
Symmetrie: ikosaedrisch |
Klick auf das Bild für VRML-solid, auf den Text für
VRML-frame
zurück
weitere gid-Modelle von R. Klitzing: |
|
oder zurück zum Gartentor |
|